
Halskrausen und Cervicalstützen bei einem Zervikalsyndrom
Das Zervikalsyndrom ist ein Sammelbegriff für Nackenbeschwerden, die durch Erkrankungen oder Verspannungen der Halswirbelsäule verursacht werden. Es führt zu Schmerzen im Nackenbereich, die oft in Schultern, Arme oder Kopf ausstrahlen.
Halskrausen und Cervicalstützen bei einem Zervikalsyndrom
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Häufige Fragen zum Thema Zervikalsyndrom
Halskrausen bei Zervikalsyndrom – gezielte Unterstützung für Nacken & Wirbelsäule
Das Zervikalsyndrom (auch Cervicalsyndrom) ist ein Sammelbegriff für Beschwerden, die von der Halswirbelsäule ausgehen. Typisch sind Nackenschmerzen, die in Kopf, Schultern oder Arme ausstrahlen können, oft begleitet von Verspannungen, Bewegungseinschränkungen, Kribbeln oder Taubheitsgefühlen. Ursachen sind meist Muskelverspannungen, Fehlhaltungen, Abnutzung der Wirbelgelenke oder Bandscheibenprobleme.
Halskrausen und Cervicalstützen können helfen, indem sie die Halswirbelsäule kurzzeitig stabilisieren und entlasten. Sie begrenzen schmerzhafte Bewegungen, beruhigen die Muskulatur und fördern so die Schmerzlinderung. Ihr Einsatz sollte jedoch zeitlich begrenzt sein, da eine zu lange Ruhigstellung die Muskulatur schwächen kann. In der akuten Phase des Zervikalsyndroms sind sie eine sinnvolle Unterstützung, werden aber meist mit Physiotherapie und aktiver Bewegung kombiniert.