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Handgelenkbandagen bei einem Karpaltunnelsyndrom

eine medizinische Bandage stabilisiert das Gelenk, reduziert Druck und fördert die Rückbildung des Überbeins.

Häufige Fragen zum Thema Handgelenkbandagen bei einem Karpaltunnelsyndrom

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Handgelenkbandagen bei Karpaltunnelsyndrom – gezielte Entlastung und Schmerzlinderung

Das Karpaltunnelsyndrom ist eine weit verbreitete Nervenerkrankung, bei der der Medianusnerv im Handgelenk eingeengt wird. Typische Symptome sind Kribbeln, Taubheitsgefühle und Schmerzen – besonders nachts oder bei längerer Belastung. Eine Handgelenkbandage bei Karpaltunnelsyndrom kann hier gezielt helfen: Sie stabilisiert das Handgelenk in einer neutralen Position und verhindert ungünstige Bewegungen, die den Nerv zusätzlich reizen.

Viele Patienten tragen die Bandage nachts, um die Beschwerden zu lindern und den erholsamen Schlaf zu fördern. Aber auch tagsüber – etwa bei Computerarbeit oder handwerklichen Tätigkeiten – bietet sie spürbare Entlastung. Hochwertige Modelle verfügen über eine anatomische Passform, atmungsaktive Materialien und integrierte Schienen, die eine optimale Handgelenkstellung unterstützen, ohne die Bewegungsfreiheit unnötig einzuschränken.

Durch die regelmäßige Anwendung einer medizinischen Handgelenkbandage kann der Druck auf den Medianusnerv reduziert werden – was oft hilft, eine Operation zu vermeiden oder die Zeit bis zu einem Eingriff zu überbrücken.